I: Die Wunde berühren

Wir gehen behutsam in den direkten Kontakt mit unserer tiefsten Verletzung: dem Schmerz des verlassenen inneren Kindes – und halten ihn körperlich (enthält Trance III)

• Du lernst, auf der Ebene der Empfindungssprache präsent zu bleiben – jenseits von Gedanken – und diese Empfindungen im Körper zu halten, statt ihnen auszuweichen.

• Dabei arbeiten wir mit dem Reptiliengehirn, wo diese frühen Gefühle gespeichert sind, und schaffen so die Grundlage für tiefgreifende Veränderung.

II: Reise zum verlassenen inneren Kind

Wir gehen behutsam in den direkten Kontakt mit unserer tiefsten Verletzung: dem Schmerz des verlassenen inneren Kindes – und halten ihn körperlich (enthält Trance III)

• Du lernst, auf der Ebene der Empfindungssprache präsent zu bleiben – jenseits von Gedanken – und diese Empfindungen im Körper zu halten, statt ihnen auszuweichen.

• Dabei arbeiten wir mit dem Reptiliengehirn, wo diese frühen Gefühle gespeichert sind, und schaffen so die Grundlage für tiefgreifende Veränderung.

III: Das Nadelöhr: Die Zone, die wir nicht durchwandern wollen

Wir gehen durch die vermeintlich unaufhaltbare Zone hindurch, anstatt in die Identifizierung mit unseren Wächtern zu fliehen. Wir lassen exakt zu, wie sich das körperlich anfühlt.

• In dieser Woche befassen wir uns mit dem Nadelöhr – jener vermeintlich unaushaltbaren Zone, die wir bisher gemieden haben.

• Gemeinsam gehen wir hindurch, statt uns in die Identifizierung mit unseren Wächtern zu flüchten.

 

IV: Der Sex, die Scham und das Böse

Wir wenden uns den dunkelsten und oft tabuisierten Bereichen unserer Psyche zu. Und erfahren, dass an unserem dunkelsten Ort – unsere größte Kraft liegt (enthält Trance IV)

• Wir erkunden, wie Sexualität, Scham und die Erfahrung des „Bösen“ miteinander verwoben sind – und wie diese Kräfte sich aus der tiefsten Verletzung speisen.

• Gemeinsam stellen wir uns diesen Themen, ohne sie zu beschönigen oder zu vermeiden, und öffnen so den Raum, in dem verdrängte Energie wieder in Lebendigkeit verwandelt werden kann.

• Trance IV: Das Nadelöhr – Das Böse und die Scham

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V: Die Schale der Erlaubnis

Wir erfahren, dass es das Schönste ist, täglich in einer Radikaler Erlaubnis von allem, was in uns ist, zu baden – und radikal ehrlich zu kommunizieren (enthält Trance V).

Du erhältst Schaubilder und Übungsblätter, um dieses existenzielle Wissen effektiv in deinem Alltag anzuwenden.

• Wir machen Radikale Erlaubnis auch unter Belastung abrufbar, würdigen die Wächter, ohne ihnen das Steuer zu überlassen, und bleiben in erlaubender Kommunikation – mit uns selbst, dem inneren Kind, Partnern und Eltern.

• Die Abschluss-Trance »Die Schale der Erlaubnis« schafft den tragenden Innenraum, in dem wir uns ausruhen und regenerieren können.

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VI: Spielen: Die Erweckung des Künstlers in dir

In uns lebt ein Kind, das nicht ein bisschen, sondern alles will:
Totale Anerkennung. Totale Präsenz. Totale Freiheit, sich zu zeigen.

• Wir beginnen auf eine Weise zu träumen, zu malen, zu schreiben oder einfach zu leben, die nicht aus einem Konzept stammt, sondern aus der Tiefe unserer Erfahrung.​​